Abwehrspieler kugelt sich im Training die Schulter aus - Genaue Diagnose erst am Dienstag.

Tobias Hötte bleibt der „Pechvogel“ beim West-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen. Am dritten Trainingstag kugelte sich der 21-jährige Innenverteidiger bei einem Sturz die Schulter aus. Wegen der starken Schmerzen musste er mit einem Krankenwagen abtransportiert werden. Die Schulterluxation konnte zwar unter Betäubung wieder behoben werden. Eine endgültige Diagnose, ob auch Bänder oder Knochen in Mitleidenschaft gezogen wurden, gibt es nach Vereinsangaben aber erst am kommenden Dienstag. Daher ist momentan auch noch keine genaue Aussage zur Ausfallzeit möglich.

Bereits in der vergangenen Saison hatte Hötte, der den Sprung aus der eigenen Jugend in den RWO-Kader geschafft hatte, Pech mit Verletzungen und Krankheiten. Nachdem er sechs Spiele wegen eines Pfeifferschen Drüsenfiebers verpasst hatte und gerade wieder vor dem Sprung in die Startelf stand, warf ihn ein Muskelfaserriss erneut zurück.

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